Ortsgruppe Mainburg
Kontakt
- Edda Hein (Oberpindhart)
- ed_hein@t-online.de
- Vorstandschaft der Ortgruppe Mainburg (Neuwahlen vom 31.3.2022)
- 1. Vorsitzende: Edda Hein
- 2. Vorsitzende: -
- Kassier: Andreas Ehrmaier
- Schriftführerin: Karen Adams
- Beisitzer: Florian Fahrner (Volkenschwand), Hubert Gschlößl (Elsendorf), Ulrich Heindl (Attenhofen), Jens Niering (Walkertshofen), Bernd Wimmer (Steinbach)
Situation der Ortsgruppe „Stadt und Verwaltungsgemeinschaft Mainburg“
- ca. 220 Mitgliedschaften (etwa 300 Mitglieder mit Familienmitgliedschaften)
- Gründung 1983
SPENDEN AN DIE ORTSGRUPPE MAINBURG
Wir freuen uns über jede Spende zur Unterstützung unserer Arbeit.
Spenden an den Bund Naturschutz e.V. als gemeinnützigem Verband sind von der Steuer absetzbar.
Bei Beträgen über 100 Euro erhalten Sie eine Spendenquittung von uns, wenn Sie auf dem Überweisungsträger Ihre vollständige Adresse angeben.
Kontoverbindung
BUND Naturschutz in Bayern e.V - Ortsgruppe Mainburg
Raiffeisenbank Hallertau e.G.
IBAN: DE02 7016 9693 0000 2286 64
BIC: GENODEF1RHT
Aktion "Gelbes Band"
Aktion Gelbes Band - eine Initiative der Ortsgruppe des BUND Naturschutz und der Stadt Mainburg
In unserer Region gibt es in diesem Jahr besonders viele Äpfel. Deshalb startet jetzt wieder die Aktion „Gelbes Band“.
Obstbäume auf städtischen Flächen, die mit einem gelben Band gekennzeichnet sind, dürfen von jedermann ohne Rückfrage abgeerntet werden. Natürlich gelten dabei gewisse Regeln: Es darf nur vom Boden aus und nur für den Eigenbedarf gepflückt werden und selbstverständlich sollte sein, dass sorgsam mit dem Eigentum Anderer umgegangen wird.
Privatleute können sich der Aktion gerne anschließen und ihre Obstbäume entsprechend kennzeichnen.
Die städtischen Flächen sind:
- nordöstlich von Unterwangenbach an der Straße Richtung Randlkofen
- südöstlich von Ebrantshausen, wenn man dem Feldweg zwischen den Hausnummern 3 und 5 der Pfarrer-Wagner-Straße ca. 200m folgt
- hinter dem V-Markt
Veranstaltungen
Bei der Naturkundlichen Wanderung am 23.7. zwischen Oberpindhart und Obermettenbach unter Leitung von Edda Hein wurden rund 50 Blütenpflanzen bestimmt und deren Vielfalt bestaunt. Ein Highlight waren die zahlreichen Kreuzenziane.
Dazu erklärte Edda Hein die höchst interessante Lebensweise und Vermehrung des Kreuzenzian-Ameisen-Bläulings. Wie am Namen erkennbar, ist dieser absolute Spezialist unter den Schmetterlingen zur Fortpflanzung auf das Vorhandensein der Kreuzenzianpflanzen zur Eiablage und einer bestimmten Art Knotenameisen, die die Räupchen bis zur Verpuppung in ihrem Nest füttern, angewiesen. Nach über zwei Stunden Wanderung über die artenreichen Wiesen erholte sich die Gruppe bei einer Flasche Mineralwasser, bevor der Rückweg angetreten wurde.
Unter den insgesamt nur erschreckend wenigen Insekten entdeckte Konrad Pöppel immerhin den sehr seltenen Silberfleckbläuling.
Stellungnahmen
Stellungnahme im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Vorentwurf des Aufstellungsverfahrens gemäß § 3 Abs. 1 BauGB - pdf
Jährliche Veranstaltungen Kartoffelacker, Rauhnachtwanderung